
Franzi - geboren, aufgewachsen und freiwillig hängen geblieben in der nordhessischen Provinz - mag Buchstaben, Wein und Menschen, die wissen, wann sie die Musik lauter oder leiser drehen sollten. Wenn sie nicht schreibt, geht sie ihrer Arbeit als Grafikerin nach, entdeckt die Welt durch die Linse ihrer Kamera oder versucht ihre Mitmenschen unter vier Augen davon zu überzeugen, dass Betreutes Denken nicht der richtige Weg ist.
Franzi zeigt Mitmenschen ihre Zuneigung durch Sätze wie „Wenn es mal Krieg gibt, dann will ich in der Turnhalle neben dir liegen.“ Beim Verfassen dieses Textes war sie sich nicht so sicher, ob sie das Ganze in der ersten oder in der dritten Person schreiben soll. Sie hat sich für die dritte Person entschieden, weil ein gewisser Abstand zu sich selbst manchmal gar nicht verkehrt ist.
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[…] 10. August lesen uns Franzi Seibel, Annette Schwindt, Charlotte Jahnz und Carsten Kubicki etwas vor. Für musikalische […]
[…] Franzi, die nicht nur den weitesten Weg des Abends hatte (danke nochmal!), sondern auch zum Nachdenken anregte; […]
So schöne Worte finden das ein die Worte fehlen .