Die Autoren: Johan­nes Mirus

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Man hät­te es kom­men sehen müs­sen. Nach der bestechen­den Per­for­mance als Mode­ra­tor der Herbst­le­sung, die auch noch Mona­te spä­ter für Gesprächs­stoff sorgt, wur­de Johan­nes Mirus nun für die Früh­lings­le­sung als Vor­le­sen­der gewon­nen. »Hat­te wirk­lich sonst nie­mand Zeit?«, frag­te einer der Ver­an­stal­ter besorgt, als die Ent­schei­dung im Raum stand. »Jetzt ist er auch mal an der Rei­he«, ent­geg­ne­te die ande­re Ver­an­stal­te­rin, die letz­tes Mal rang ran muss­te, und damit war es dann auch beschlossen.

Als Durch­schnitts­typ ist Johan­nes Mirus Fan des Mit­tel­werts, kann sich aber auch für den Medi­an begeis­tern. Lite­ra­risch ist er so bewan­dert wie die West­wand des K2, was ihn natür­lich nicht dar­an hin­dert, auf zahl­rei­chen Kanä­len poin­tier­te Nutz­lo­sig­kei­ten abzu­son­dern. Weil er so klug und ohne Hin­ter­grund­wis­sen daher­re­den kann, ist sein Beruf natür­lich Bera­ter. Wenigs­tens betreibt er ein Blog – sogar schon seit 2001, was nach heu­ti­gen Maß­stä­ben ziem­lich lan­ge her ist. Even­tu­ell liest er eine oder zwei Geschich­ten aus dem reich­hal­ti­gen Fun­dus die­ser Schaf­fens­pe­ri­ode vor, even­tu­ell aber auch nur die Rück­sei­te einer Shampoo-Flasche.

Sei­en Sie also gespannt! Erle­ben Sie live die Per­for­mance einer Per­son, die vor Publi­kum scheitert!

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