Isabel Bogdan, *1968 in Köln, studierte Anglistik und Japanologie in Heidelberg und Tokyo. Lebt in Hamburg, weil es da so schön ist. Liest, schreibt, übersetzt (u.a. Jonathan Safran Foer, Megan Abbott und Tamar Yellin). 2011 erschien „Sachen machen“ bei Rowohlt. Vorsitzende des Vereins zur Rettung des „anderthalb“. 2006 erhielt sie den Hamburger Förderpreis für literarische Übersetzung, 2011 den für Literatur.
Bloggt unter isabelbogdan.de und neuerdings zusammen mit Maximilian Buddenbohm unter wasmachendieda.de, und twittert als isabo_
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